Cure

Cure

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VÖ: 08.11.19 durch My Redemption Records, im Vertrieb von CARGO
Don’t
  1. 1. Don’t
  2. 2. Cure
  3. 3. Breathe
  4. 4. Sent Me Overseas
  5. 5. Some Other Men
  6. 6. Blue The Night
  7. 7. Her Name
  8. 8. Inside Of You

Album Trailer

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Rezensionen

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Oh Regensburg, du grandiose Stadt! Nicht nur bist du wunderschön, nein, auch dein buntes Musikangebot erweitert sich im Laufe dieses Jahrzehnts um immer kostbarere Neuerscheinungen. Eines dieser Highlights ist definitiv der Debütnachfolger CURE von Taming The Shrew. Bei dieser Band stimmt sehr vieles: Die abwechslungsreichen Arrangements sind bestens durchdacht und klingen dabei trotzdem ganz intuitiv, der Sound oszilliert gewohnt fließend zwischen Psychedelic- und Bluesrock der alten Schule und scheut trotzdem keine Modernität….

(Classic Rock Magazin, Dezember 2019)  -> Gesamten Artikel lesen

 

 

Taming the Shrew hat sich nach der Komödie „Der Widerspenstigen Zähmung“ von Altmeister William Shakespeare benannt. Dahinter verbirgt sich ein Quintett aus Regensburg, „Cure“ ist sein zweites Werk. Was für ein Kraftpaket, man mag es kaum glauben! … Die Blues Pills bekommen mit dieser Scheibe mächtige Konkurrenz.

(Eclipsed Magazin, November 2019)  -> Gesamten Artikel lesen

 

Taming The Shrew haben im ansonsten eher rückwärts gewandten Retro-Genre im Vergleich zum ohnehin mächtigen Debüt einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht: Einer Fortsetzung zur bisherigen Erfolgskarriere dürfte nicht viel im Weg stehen. Und trotzdem gilt die Devise: Auf Platte schon sehr toll, live noch um Längen besser! Unbedingt reinhören und dann hingehen!

(Kultur Journal Regensburg, November 2019)  -> Gesamten Artikel lesen

 

„CURE“ von Taming The Shrew ist mit ziemlicher Sicherheit eines der Highlights dieses Jahres, vor allem vor dem Hintergrund eines regionalen Bezugs. Zeit haben sie sich gelassen für ihren Debütnachfolger, die fünf Regensburger, und diese Zeit hat ihrem neuen Werk verdammt nochmal gut getan.

(eR-eM Online Magazin, Oktober 2019)  -> Gesamten Artikel lesen

 

Um es gleich vorwegzunehmen: Auch die zweite Scheibe der Regensburger braucht den Vergleich mit internationalen Produktionen nicht zu scheuen. Den acht warmen, dynamischen Nummern ist durchgängig anzuhören, dass Sängerin Daniela Liebl, Gitarrist Josef Zweck, Keyboarder Norbert Staudte, Heinrich Gmach am Bass und der neue Drummer Felix Blume auf „Cure“ selbstbewusst und souverän zu Werke gehen.

(Mittelbayerische Zeitung, 4. Oktober 2019)  -> Gesamten Artikel lesen

 

 

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